Interview James
Trauer & Spiritualität

Im Gespräch mit James Both: Wohin gehen unsere Verstorbenen eigentlich?

So viel habe ich hier auf diesem Blog bereits über Trauer, Tod und alles, was so dazu gehört geschrieben. Ich liebe es, meine Erfahrungen und Gedanken dazu auf diese Art mit euch zu teilen. Diese Texte fließen einfach so aus mir heraus. Schon länger möchte ich auch andere Menschen hier zu Wort kommen lassen, habe aber immer wieder festgestellt, dass ich nicht in meiner Freude bin, wenn ich Interviews führe und diese danach in Schriftform bringen soll. Was also, wenn ich diese Gespräche einfach so teile, wie sie sind? Ein bisschen Überwindung hat es mich schon gekostet, aber heute ist es endlich soweit: Mein allererstes Youtube-Video ist online gegangen und der „In lauter Trauer“-Youtube-Channel damit eröffnet. Ich glaube daran, dass so viel Heilsames darin liegt, wenn wir miteinander ins Gespräch gehen. Wenn wir darüber sprechen, was wir erleben, erfahren, erfühlen. Der Ton im Video ist etwas zu leise, die Ansage etwas zu schnell, alles eben irgendwie ein wenig liebevoll laienhaft und dabei voll von Herzen. Ich hoffe, es gefällt dir so wie es ist. Vielleicht kannst du etwas für dich darin finden. Vielleicht regt es dich an, selbst das Gespräch zu suchen. Wird Zeit, dass wir über all das wieder sprechen. Und inmitten der gesagten Worte unsere eigene Wahrheit aufspüren können.

Mit Life-Coach James Both, der in Bad Vilbel das Seelenhäuschen führt, in dem ich bereits selbst in den Genuss seines Coachings und seiner heilsam bewegenden Familienaufstellungen kommen durfte, habe ich mich darüber unterhalten, wo die Verstorbenen eigentlich hingehen, wie wir in Kontakt gehen können und ob das eigentlich gruselig ist, wenn es gelingt. Wir haben außerdem übers Loslassen gesprochen und diese beiden Welten, die doch eigentlich eine sind. Ich bin gespannt, auf deine Gedanken dazu.

 

 

   
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2 Comments

  • Reply Lina 22. März 2018 at 8:31

    Sehr schönes Interview 🙂 Ich lese gerade dein Buch und wollte dir einfach kurz sagen, dass ich dir sehr dankbar für das Buch bin. Ich selbst habe noch keinen nahen Trauerfall erlebt und bin daher noch nicht selbst betroffen. Das Buch hilft mir trotzdem sehr und nimmt mir etwas die Angst vor all dem. Das liegt vor allem daran, dass du so nachvollziehbar schreibst, dass es bei dir nicht wie im Film war, dass es nach 1 Jahr ein bestimmtes Erlebnis gab und dann konntest du abschließen, diesen ganzen kleinen Punkte, dass es in der Realität doch oft anders ist, als einem vorgespielt wird. Und auch die Punkte, wie einsam du dich gefühlt hast, weil dein Umfeld dich nicht immer verstehen konnte, oder diese ganzen Trigger-Wörter wie „du musst loslassen.“. Mir tat es sehr gut zu sehen, dass diese ganzen Gefühle normal sind, dass sie da sein dürfen. Ich hab auch oft das Gefühl in Alltagssachen nicht „normal“ zu sein. Durch dein Buch merke ich, es ist viel mehr normal als man denkt und alles darf da sein. Danke dafür. 🙂

    • Reply Silke 26. März 2018 at 10:25

      Danke dir, liebe Lina, für deinen Kommentar. Es freut mich sehr zu lesen, was du in meinem Buch für dich findest. Danke dir von Herzen, dass du es hier mit mir teilst.

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