Du trauerst, fühlst dich einsam, verlassen…
Du glaubst, du brauchst einen Menschen damit sich das ändert.
Ich versuche zu trösten, schenke dir Zeit, viel Zeit, bin für dich da,
sag dir, dass dir kein Mensch geben kann, was du dir selbst nicht zu geben bereit bist.
Egal was ich tue, in dir ist immer dieses großes übermächtige ‚JA, ABER…‘
Du trauerst, fühlst dich einsam, verlassen…
Ich fühle mich schwer und immer schwerer, ich kann nicht mehr…
Da plötzlich löst sich ein Schrei…
Text und Bild: Martina Pokorny
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