Verlosung: 3 x „Das erste Trauerjahr“

Das erste Trauerjahr

Ich freue mich, hier auf meinem Blog einige Exemplare der hilfreichen Bücher von Eva Terhorst verlosen zu dürfen. Eva ist Trauerbegleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und bereits dreifache Buchautorin zum Thema Trauer. Im Herbst erscheint ihr viertes Buch. Eva schreibt aus eigener Erfahrung nach dem Verlust bereits zweier geliebter Menschen. Vier mal im Jahr erscheint ihr kostenloser Begleitbrief, für den du dich hier anmelden kannst. Jeweils drei ihrer Bücher werde ich hier pro Monat verlosen.

Los geht’s mit ihrem ersten Buch: „Das erste Trauerjahr“.

Aus dem Klappentext:

„Stirbt ein geliebter Mensch, trifft dies nahe Hinterbliebene mit unvorstellbarer Wucht. Das erste Trauerjahr ist für sie eine unendlich schmerzhafte Zeit. Die erfahrene Trauerbegleiterin Eva Terhorst hat selbst den Verlust und die Trauer über den Tod zweier ihr nahestehenden Menschen erlebt. Sie weiß, was Betroffenen hilft, das erste Trauerjahr zu verstehen und zu überstehen. Sie beschreibt, was in dem ersten Jahr auf Trauernde zukommt, was sie brauchen, was sie für sich tun und worauf sie setzen können. Mit zahlreichen Tipps, Übungen und Audio-Links zu geführten Imaginationen.“

 

Wenn du eins von drei Exemplaren gewinnen möchtest, kommentiere entweder hier unter diesem Beitrag mit einer gültigen E-Mailadresse (wird nicht öffentlich angezeigt, wenn du sie unten im Formular in das Feld „E-Mail“ einträgst; was du bei „Name“ einträgst ist hingegen öffentlich) oder schreibe mir direkt eine Mail an silke@inlautertrauer.de mit dem Betreff „Das erste Trauerjahr“. Unter allen Mails und Kommentaren, die mich bis Sonntag, den 23. Juli 2017 um 23:59 Uhr erreichen, verlose ich die drei Bücher. Die Gewinner benachrichtige ich dann per Email und sende ihnen jeweils ihr Buch zu. *

 

Ein großes DANKE an Eva Terhorst und den Kreuz-Verlag, die mir die Bücher für diese Verlosung zur Verfügung gestellt haben.

 

* Für das Versenden der Bücher an die Gewinner benötige ich natürlich noch eine Postadresse. Entweder schickst du die in deiner Mail gleich mit oder ich frage dich dann in meiner Gewinnbenachrichtigungsmail danach. Die Gewinner haben eine Woche lang Zeit, mir die Adresse zu senden, an die das Buch verschickt werden soll. Sollte ich keine Adresse erhalten, verlose ich das Buch entsprechend an jemand anderes. Deine Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nur für den Zweck dieser Verlosung verwendet.

 

   
Spendenbox Helfen dir meine Texte?
Ich freue mich, wenn du etwas zurück geben magst. Das geht via Paypal: https://www.paypal.me/InlauterTrauer
Oder ganz einfach direkt auf mein Konto:
IBAN: DE77 4306 0967 6025 3915 00

Ich danke dir von Herzen für die Wertschätzung meiner Arbeit, Zeit und Liebe, die ich in all das hier fließen lasse ❤

   
Unterstütze meine Arbeit auf Patreon:
Become a patron at Patreon!

20 Antworten

  1. Sieben Monate sind es jetzt.

    15.07.17 – Situationskomik. Auf dem Friedhof unterhalten sich ein älteres Ehepaar und eine ältere Frau über das Wetter: „Wenn der Sommer vorbei ist, kommt dann als auch schon bald der Herbst!“ – Recht hat sie. Das lenkt mich kurz ab von meinem Gedanken, der mich jetzt schon ein paar Tage begleitet: Ich muss jetzt alleine traurig sein! In unserem Leben hatten wir schon viele Zeiten in denen wir traurig waren. Uns einzeln betreffend oder uns gemeinsam. Wir haben und gegenseitig getröstet. Auch gemeinsam traurig sein ist Trost! Ich war immer mit IHR traurig. Doch jetzt muss ich ohne SIE traurig sein! So wird aus Nicht-Trost Schmerz. Alleine traurig sein zu müssen tut weh. In der Trauer bin ich alleine. Auch wenn andere mit traurig sind. Andere sind nicht SIE. Das ist alleine mein Ding.

    1. Der Tod meiner Mutter ist nun fünf Monate her. Ich vermisse sie unendlich. Das Gefühl, die Gedanken, das Bewusstsein, dass sie nicht mehr ist, ist manchmal schier unerträglich. Ich habe das Gefühl nicht mehr vollständig zu sein. Fühle mich amputiert! Die Zeit seit ihrem Tod ist nur noch ein stolpern, hinfallen und wieder aufrichten.
      Ich würde mich über dieses Buch sehr freuen!

  2. Da ich als Trauerbegleiterin in einem Trauercafé und in einem Trauergesprächskreis arbeite, würde ich mich über dieses Buch sehr freuen. Gelegenheiten, es jemandem zu Beginn seines Trauerjahres zu schenken, hätte ich sehr viele.

  3. Mein Mann ist jetzt 5 Jahre tot. Unsere gemeinsame Tochter u ich Wir vermissen mit ihm den Alltag, die ganz kleinen glücklichen Momente zu erleben und teilen zu können.

    Im ersten Jahr War ich sehr traurig und habe ganz viel geweint u nach 6 Monaten wurde unsere Tochter geboren. So schön es war, einem Kind das Leben zu schenken, wollte ich meinen Mann am Leben haben.

    Heute habe ich auch wieder Schöne Momente und genieße das Leben sehr bewusst mit meiner Tochter! Bin sehr dankbar für mein Leben!

    1. Hallo Silke, hallo Julia,
      irgendwie tut es gut von Frauen zu lesen, die ein ähnliches Schicksal haben. Ich bin mit 33 Jahren Witwe geworden. Kurz bevor die zweite gemeinsame Tochter auf die Welt kam. Der Tod kam ohne Vorwarnung in unser Leben. Das erste Jahr ist bald rum – Trauer- und Babyjahr in einem. Es verändert mein Leben. Andauernd.

  4. Ich stecke noch im ersten Jahr und alle denken, dass man funktionieren muss, dass die Trauer bitte nicht zu sehen ist. Das tut weh. Aber ich weiß jetzt, wie ich mit mir umgehen darf und was mir gut tut.

  5. Meine Frau verstarb am 10.5. Diesen Jahres. Ich könnte täglich schreien vor Schmerz.
    Wir hatten wundervolle 25 Jahre. Der Krebs hat sie mir genommen.
    Werde ich jemals wieder so ein Glück, so eine Geborgenheit und so ein gegenseitiges blindes Vertrauen spüren.
    Ich sehe ihr Gesicht in jeder Blume , ihre Augen sind Sterne über mir.
    Sie fehlt mir so sehr.
    Ich funktioniere nur noch.

  6. Liebe Sike,
    Ich habe zwischen Ende letzen und Anfang diesen Jahres zwei mir sehr nahestehende Personen inerhalb von 10 Tagen verloren. Zuerst meine liebe Oma und dann auch noch meinen Vater.
    Die Zeit die seit dem vergangen ist, ist durch viel Verwirrung, Verlorenheit und Trauer gekennzeichnet. Da ich öfter zu dem Gefühl komme, nicht wirklich zu wissen, was ich tun kann, würde ich mich sehr über das Gewinnen eines dieser Bücher freuen.

    Liebe Grüße,
    Linda

  7. Ich und mein Mann haben vor nun bald einem Jahr unseren 4jährigen Sohn verloren. Die Zeit seitdem ist einfach sehr verwirrend, nicht wirklich zu wissen was man fühlen soll und wie damit umzugehen ist. Die beiden Geschwistern brauchen auch viel Zuwendung aber auch das ist nicht leicht, sie trauern ja schließlich auch um ihren Bruder. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich eines der Bücher Gewinnen könnte.

  8. Liebe Silke,
    auch ich habe meinen Mann verloren, meine einzige und große Liebe.
    Seit 13 Monaten quäle ich mich durch mein neues Leben und versuche irgendwo anzukommen.
    Ich schreibe mir die Seele aus dem Leib und wenn ich das gerade nicht tue, dann lese ich jeden Ratgeber, den ich mir leisten kann.
    Natürlich würde ich mich auch sehr über ein Buch freuen.
    Lieben Gruß
    Sabine

    Wohin

    Mache mich auf den Weg,
    ohne auf mein Herz zu hören.
    Nicht dieses Mal.
    Suche die Zukunft
    zwischen den Sternen der Nacht
    und den Sonnen der Tage.
    Weiß nicht wohin,
    der Weg ist unbekannt.
    Fremd.
    Trage Erinnerungen im Gepäck,
    leicht wie Sommerwolken,
    schwerer als Stein.
    Halte fest und lasse los.
    Mache mich auf den Weg
    und suche die Zukunft.
    (Sabine C.)

  9. Hi liebe Silke,
    ich habe an Heiligabend letztes Jahr meinen Papa verloren. Am Anfang war es noch so unwirklich, man hat einfach irgendwie weitergelebt. Jetzt nach mehr als einem halben Jahr, wird es immer schwerer. Ich suche zur Zeit noch meinen „richtigen“ Trauerweg und würde mich über das Buch auch sehr freuen.
    Liebe Grüße
    Verena

  10. Vielen Dank für diese wertvolle Aktion. Ich arbeite ehrenamtlich als Trauerbegleiterin. Evas Bücher sind eine große Bereicherung. Wir haben Bibliotheken, die Ehrenamtliche und Betroffene nutzen können. Hier würde der Gewinn einen guten Platz bekommen.

  11. Hallo liebe Silke,
    heute traue ich mich das erste mal einen Kommentar hier zu lassen.
    Am 03.03.17 ist meine geliebte Mama gestorben, so unerwartet, so ein absoluter Schock. Ich habe das Gefühl das es jetzt erst so langsam zu mir durchdringt und glaube vor lauter Schmerz verrückt werden zu müssen. Deinen Block verfolge ich aufmerksam und es hilft zu lesen….Habe gerade gestern ein anderes Buch zum Thema begonnen und würde mich über dieses sehr freuen.
    Liebe grüße Julia

  12. Liebe Silke,
    Da ich als Trauer – und Sterbebegleiterin ehrenamtlichntätig bin , würde ich dieses Buch gerne lesen. Ebenso bin ich selbst Betroffene,, Mein Mann ist an einem unheilbaren Glioblastom erkrankt .
    Liebe Grüsse

  13. Hallo Silke,
    ich würde das buch gerne lesen, rezensieren und dann auch weitergeben. Ich hoffe jetzt auf mein Losglück.
    Danke für die Möglichkeit hier eines der Bücher zu gewinnen.
    LG
    Margarete

  14. Ich würde mich sehr über dieses freuen! Ich lese mit Begeisterung all deine Kommentare und finde sie richtig gut! Ich habe vor zwei Jahren meinen Bruder verloren
    Das war entsetzlich. Außerdem leite ich eine Kindertrauergruppe. Ich würde dieses Buch als Ausleihe den Eltern und Interessenten zur Verfügung stellen. Ganz liebe Grüße von Beate

  15. Ich trauere um meine geliebte Tochter, die mit 23 Jahren gehen musste. Die Krankheit ließ ihr keine Chance mehr.
    Seit fast 6 Jahren steht meine Welt auf dem Kopf, wie ein Erdbeben hat mich ihr Tod erschüttert und bis heute versuche ich, ohne sie zu leben.
    Weitere Schicksalsschläge und große familiäre Herausforderungen kommen dazu. Ich bin das Leid so leid……..
    Ich weiß, dass meine Tochter an einem ganz wunderbaren Ort ist und dass es ihr gut geht. Ich weiß auch, dass wir uns wiedersehen werden. Und dennoch finde ich keinen Trost und keine Hoffnung.
    Es ist so schwer, sie fehlt so sehr.

  16. Guten Abend. Auch ich bin im ersten Trauerjahr. Meine Mutter starb Ende November 2016 mit nur 71 Jahren ganz plötzlich.
    Sie war der wichtigste Mensch in meinem Leben. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinänder.
    Umso mehr tut es weh das sie nicht mehr da ist. Sie fehlt mir sehr. Der Tod gehört zum Leben. Sicher.
    Aber das macht es auch nicht leichter. Ich würde mich sehr über dieses Buch freuen. Vielleicht hilft es sich selbst besser in der Trauer zu verstehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert